INHALT

 

Vorwort (sichten)

 

Einleitung (sichten)

 

I. Begriffliche Bestimmungen (sichten)

 

1. Individuum/Individualität/Individualisierung

1. 1. Definition der Begriffe Individuum und Individualität

 

1. 2. Die Konstituierung des "Individuums" nach Elias

1. 2. 1. Historische Ursprünge

1. 2. 2. Die Transformation der Sozial- und Individualstrukturen

 

1. 3. Kritische Analyse der Konzeption des "Individuums" aus feministischer Sicht

1. 3. 1. Die Verbannung der Frauen ins Private

1. 3. 2. Veränderungen und Fortschreibungen in der Moderne

 

1. 4. Das Individuum als Erkenntnisgegenstand der Psychologie

 

1. 5. Der Begriff der Individualisierung

 

II. Individualisierung im Kontext moderner Gesellschaften (sichten)

 

1. Struktur und Rahmenbedingungen des Individualisierungs-prozesses

1. 1. Individualisierung im Zeichen von Wandel und Modernisierung

 

1. 2. Gesellschaftliche Voraussetzungen des sekundären Individualisierungsschubs

 

2. Individualisierung im Zentrum moderner Ordnungsbildung

2. 1. Individualisierung als Funktion sozialer Kontrolle

2. 1. 1. Individualisierung als Institutionalisierung und Standardisierung

2. 1. 2. Individualisierung als Internalisierung

2. 1. 3. Individualisierung sozialer Ungleichheit

2. 1. 3. 1. Auflösung der sozialen Klassen: Der Wandel der Ungleichheit
2. 1. 3. 2. Die Verschärfung sozialer Ungleichheit
2. 1. 3. 2. 1. Individualisierung sozialer Klassen

2. 1. 3. 2. 2. Die Ausdifferenzierung des Konkurrenzsystems

2. 1. 3. 3. Die 'neuen Chancen' der Frauen: Das Fortschreiben der patriarchalen Ordnung
2. 1. 3. 3. 1. Die Verschärfung geschlechtsspezifischer Ungleichheiten

 

III. Individualisierung im Kontext kapitalistischer Herrschaftslogik (sichten)

 

1. Individualisierung als Regulationsfunktion der kapitalistischen Ökonomie

1. 1. Individualisierung als Regulationsfunktion im Fordismus

 

1. 2. Individualisierung als Regulationsfunktion im neoliberalen und globalisierten Kapitalismus

1. 2. 1. Entstehungsbedingungen der neoliberalen Globalisierung

1. 2. 1. 1. Was heißt Globalisierung?
1. 2. 1. 2. Die Folgen der Wirtschaftskrise: neoliberale Globalisierung als "neue Weltordnung"

1. 2. 2. Gesellschaftliche und politische Folgen der neoliberalen Globalisierung

1. 2. 2. 1. Gesellschaftliche Spaltungsprozesse
1. 2. 2. 2. Kompensations- und Regulationsmaßnahmen der gesellschaftlichen Spaltungsprozesse
1. 2. 2. 2. 1. Die Rolle der Individualisierung

 

1. 3. Individualisierung als strategisches Verwertungsprinzip auf den gegenwärtigen Arbeitsmärkten

1. 3. 1. Individualisierung, Flexibilisierung und Deregulierung der Arbeitsverhältnisse als neue Profitabilitätsstrategien

 

1. 4. Individualisierung als strategisches Verwertungsprinzip der gegenwärtigen Konsummärkte

1. 4. 1. Die Individualisierung des Konsums

1. 4. 2. Die "neue" Spaßideologie

 

IV. Jugendliche im Kontext von Individualisierung und kapitalistischen Verwertungsinteressen (sichten)

 

1. Jugendzeit als gesellschaftliche Anforderung

1. 1. Individualisierung im Zentrum von Schule, Ausbildung und Arbeitswelt

1. 1. 1. Die Folgen der Bildungsexpansion

1. 1. 1. 1. Struktur und Funktion der Institution Schule
1. 1. 1. 2. Inflation und Entwertung der Bildungsabschlüsse

1. 1. 2. Jugendlicher Alltag an der Schwelle von Ausbildung zur beruflichen Tätigkeit: zur aktuellen Lage des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes

1. 1. 3. Berufliche Selbstverwirklichung und Individualität als leistungsmotivierende Faktoren

 

1. 2. Individualisierung im Zentrum der Konsumindustrie

1. 2. 1. Das Geschäft mit den Jugendlichen

1. 2. 2. (Jugend-)Konsum als Ausdruck von Individualitätsansprüchen und sozialer Anerkennung

1. 2. 2. 1. Konsumorientierung als Statusaufwertung in der Gleichaltrigengruppe
1. 2. 2. 2. Konsumorientierung als "neue" Form der "Ich-Zentrierung"
1. 2. 2. 2. 1. Auf der Suche nach der "idealen" Selbstdarstellung

1. 2. 2. 2. 1. 1. Sport und Ästhetik als Medien zeitgemäßer Selbstdarstellung

 

V. Vom gesellschaftlichen Standpunkt zum Subjektstandpunkt (sichten)

 

VI. Forschungsmethoden-Untersuchungsdesign-

Stichprobe (sichten)

 

1. Die Forschungsmethoden

1. 1. Grundlagen qualitativer Interviewverfahren

 

1. 2. Das problemzentrierte Interview

 

1. 3. Die Kernsatzmethode

 

2. Untersuchungsdesign

 

2.1. Grundüberlegungen

 

2. 2. Forschungsleitende Fragestellung

 

2. 3. Ziel und Anwendung der Forschungsmethoden

2. 3. 1. Der Interviewleitfaden

2. 3. 2. Die Auswertung

 

3. Die Stichprobe

3. 1. Rahmenbedingungen der Untersuchung

3. 2. Wahl der Interviewpersonen

 

VII. Darstellung der interviewten Personen (sichten)

1. Elisa

2. Petra

3. Karin

4. Niki

5. Carina

6. Robert

7. Jürgen

8. Philipp

9. Kerstin

10. Michael

 

VIII. Darstellung der Ergebnisse (sichten)

 

1. Streß/Leistung

1. 1. Streß von Außen

1. 1. 1. Gegenwart

1. 1. 2. Zukunft

1. 1. 2. 1. Zukunftsplanung/Sorgen/Ängste
1. 1. 2. 2. Realitätsprinzip vor Lustprinzip

 

1. 2. Streß von Innen

1. 2. 1. Schule/Arbeit/Beruf

3. 2. 1. 1. Leistungsverständnis als Selbstverständnis
3. 2. 1. 2. Leistung und Selbstwert/Anerkennung
3. 2. 1. 3. Arbeitsmoral/Leistungsmoral

1. 2. 2. Freizeit

1. 2. 3. Bewältigungsansprüche

1. 2. 3. 1. Anspruch/Anforderung, allein damit fertig zu werden.

1. 2. 3. 2. Schuldzuweisung an sich selbst
1. 2. 3. 3. Streßbewältigung durch noch mehr Leistung

 

2. Selbstdarstellung (sichten)

2. 1. Selbstdarstellungsansprüche im sozialen Kontext

2. 1. 1. Soziale Bewertungsprozesse

2. 1. 1. 1. Bewertung von anderen
2. 1. 1. 2. Anerkennung von anderen
2. 1. 1. 3. Soziale Zugehörigkeit vs. Differenz/Ausschluß

2. 1. 2. Soziale Stil- und Ästhetiknormen

2. 1. 2. 1. Orientierung an Gruppennormen
2. 1. 2. 2. Orientierung an Stilnormen

 

2. 2. Selbstdarstellungsansprüche im subjektiven Kontext

2. 2. 1. Körperästhetik als subjetives Bedürfnis

2. 2. 2. Individualität als subjektives Bedürfnis

 

2. 3. Widersprüche

2. 3. 1. Kritik an der Ästhetik

2. 3. 2. Individualität als Vereinzelung

2. 3. 3. Widerstehen

2. 3. 4. Soziale Einfalt statt Vielfalt

 

3. Gesellschaft (sichten)

3. 1. Praxen der Verantwortungszuschreibungen

3. 1. 1. Individualistische Zuschreibungen

3. 1. 1. 1. "Jeder ist seines Glückes Schmied"
3. 1. 1. 2. Schicksal/Glück

3. 1. 2. Strukturelle Zuschreibungen

3. 1. 2. 1. Politische Verhältnisse
3. 1. 2. 2. Grenzen eigener Einflußnahme

 

3. 2. Bewußtsein sozialer Ungleichheit

3. 2. 1. Bewußtsein

3. 2. 2. Reproduktion

 

3. 3. Positionierungen

3. 3. 1. Erklärungemodelle

3. 3. 2. Kritik

3. 2. 2. 1. Subjektiver Praxen
3. 2. 2. 2. Sozialer Praxen
3. 2. 2. 3. Politischer Praxen

3. 3. 3. Handlungspotentiale

3. 3. 3. 1. Desinteresse/Ohnmacht/mangelnde Ressourcen
3. 3. 3. 2. Perspektiven

 

IX. Interpretation (sichten)

 

1. Jugend ist Leistung

1. 1. Leistung im Spannungsfeld institutioneller und internalisierter Anforderungen

1. 1. 1. Leistungsdruck im Kontext "objektiver" Leistungsanforderungen

1. 1. 2. Leistungsdruck im Kontext "subjektiver" Leistungsanforderungen

1. 1. 2. 1. Jugendliche wollen leisten
1. 1. 2. 2. Auch Spaß muß sein
1. 1. 2. 3. Jugend will Eigenständigkeit und Selbstverantwortung

 

1. 2. Leistung im Spannungsfeld sozialer und subjektiver Selbstdar-stellungspraxen

1. 2. 1. Anforderungen im Kontext sozialer Selbstdarstellungsansprüche

1. 2. 1. 1. Selbstdarstellung ist Medium der Selbst- und Fremdverortung
1. 2. 1. 2. Selbstdarstellung ist Medium sozialer Normierung

1. 2. 2. Anforderungen im Kontext subjektiver Selbstdarstellungsansprüche

1. 2. 2. 1. Selbstdarstellung ist Medium der Selbstdisziplinierung
1. 2. 2. 2. Selbstdarstellung ist Medium der Selbstzentrierung

1. 2. 3. Gegenpositionen

 

2. Jugend denkt Gesellschaft ...

2. 1. "Verantwortung" im Spannungsfeld individualistischer und struktureller Zuschreibungen

2. 1. 1. Wo ein Wille, da auch ein Weg

2. 1. 2. Versperrte Wege - Grenzen des Willens

 

2. 2. Soziale Ungleichheit im Spannungsfeld von Bewußtsein und Reproduktion

2. 2. 1. Der Einfluß sozialer Ungleichheit ist nicht bestimmend

2. 2. 2. Gleich und Gleich gesellt sich gern

 

2. 3. Grenzen und Potentiale

2. 3. 1. Jugend erklärt Gesellschaft

2. 3. 2. Jugend übt Kritik

2. 3. 3. Das Private ist Wirkungsfeld

 

X. Resumé (sichten)

 

XI. Ausblick (sichten)

 

Literatur (sichten)